Meine 5 M habe ich dir in 5 Videos zusammengefasst. Die 5 M hier sind aber nicht die Elemente meines Romans, sondern 5 M’s die dein visuelles Storytelling zum Erfolg führen.
Es gibt ebenso 5 Elemente, die dein visuelles Storytelling erfolgreich machen und ich erkläre dir in diesem Blogbeitrag, wie. Und ich nenne dir auch Beispiele aus meinem Storytelling auf Social Media, bei denen du in dich reinhören kannst. Es gibt bestimmt etwas in deinem Business, das die gleiche Funktion erfüllt.
M1: Merken – die wichtigste Unterstützung für visuelles Storytelling
Du brauchst Dinge in deinem Storytelling, die sich dein Gegenüber merken kann. Ohne dieses Element, wird sich dein Zuschauer schnell überfordert fühlen.Farben haben hier einen wesentlichen Einfluss. Achte auch hier schon darauf, dass du die Menschen nicht überforderst. Zuviel bunt verschwimmt im Auge des Betrachters.
M2: Metaphern
Sie ergänzen deine Sprache und funktionieren auch wenn du Fotos und Videos machst. Die Bildsprache ist hier mehr als doppeldeutig. Du kannst sowohl in deinen Texten Metaphern nutzen und die gleichen Elemente ebenso im Bild integrieren. Nur wer in Geschichten denkt, kann auch Geschichten erzählen. Und Metaphern unterstützen dich in deinen Geschichten.
M3 Melodien
Nein, du musst nicht singen, damit dein Content erfolgreich ist. Wichtig ist, dass deine Texte und auch deine Videos ein Muster haben. Dieses Muster erleichtert dir deine Contenterstellung enorm. So entsteht ein sicherer Workflow, der deine Arbeitswege verkürzt und dir Raum schafft für deine Arbeit mit Kund*innen.
M4 Medien
Ja, Medien können dein visuelles Storytelling stark beeinflussen. Damit geht es nicht immer um Bild im Bild oder Bild im Video. Alles, was deine Botschaft transportiert ist ein Medium. Im Podcast oder in YouTube Videos ist auch Musik ein Medium, aber dieses sollte aufgrund der rechtlichen Situation nur eingesetzt werden, wenn dies der Herausgeber auch gestattet. Canva ist dabei in der Pro-Version eine sichere Geschichte, denn zu jedem Element gibt es die Möglichkeit nachzuschauen, was erlaubt ist und was nicht.
M5 Modus
Dinge in der ein- und derselben Weise immer wieder zu sagen ist elementar. Begrüßungen werden auf Social Media als unwichtig deklariert. Auch sie können aber wiederkehrende Elemente sein, die dein Branding unterstützen. So erkennst du meine Beiträge daran, dass immer irgendwo ein Shalom vorkommt. Das ist nicht unwichtig, denn ich wurde schon oft darauf angesprochen. Und wenn Menschen wissen, dass dein visuelles Storytelling auch über die Sprache funktioniert, werden sie dich auch wieder erkennen, wenn sie dir beim Scrollen beispielsweise mal nicht zuhören.
Ist visuelles Storytelling eine hohe Kunst?
Also mal so eben kommen einem die Ideen nicht zugeflogen. Wenn man sich und sein Warum kennt, wird es einem Menschen nicht schwerfallen auch die Elemente zu finden, die die Kerngeschichte schreiben. Und einen Zweifel möchte ich mal noch ausräumen. Im Grunde gibt es nichts, was nicht geht, außer es verletzt das Rechtssystem oder die guten Sitten. Und wenn du dich mit frisch gewaschenen Haaren im Internet zeigen möchtest, dann ist das auch ok. Da werden zwar Menschen kommen, die sich dran stören, aber die sind nicht entscheidend.
Wenn dich ein Mensch schon oberflächlich nach Dingen beurteilt, die nichts über deine Kompetenz sagen, dann wirst du auch nicht mit diesem Menschen arbeiten wollen, oder?
Ich würde mich freuen, wenn du meinen Blogbeitrag mit ein paar Sternen versehen würdest. Damit zeigst du anderen, dass dir der Artikel gefallen hat.
Wir lesen uns und ich sage
Bye und Shalom,
deine Millaine
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