„Kunst – Millaine, was machst du eigentlich?“
Immer wieder bekomme ich die Frage nach der Klarheit und der Kunst und natürlich höre ich dich. Ich bin Millaine, Buchautorin, digitale Künstlerin und Mentorin für achtsame Sichtbarkeit auf Social Media. Und dabei habe ich mir immer wieder Gedanken gemacht, ob ich mich für einen der Wege entscheiden möchte. Dieser Artikel wird nicht auf jede Einzelheit eingehen. Ich versuche dennoch die wiederkehrenden Fragen aufzugreifen.
Millaine und die Kunst
Dieser Begriff ist weit gefasst. Vor über 6 Jahren habe ich mit der digitalen Kunst und Illustration angefangen. Dabei war ich am Anfang mehr frustriert als glücklich. Und dennoch bin ich bei der Kunst geblieben. Das ist eine Reise, die bis heute andauert.
Was mit einem sehr alten iPad begonnen hat, war ein Ausdruck meiner Emotionen. Ich habe mit dem Zeichnen angefangen, weil da ein Gefühl war, das keinen Namen hatte. Und diese Illustration von damals mag ich bis heute sehr. Wenn ich meinen Weg so anschaue, dann bin ich wirklich dankbar.
Und meine Kunst teile ich auf Instagram und Ko-Fi. Ko-Fi hat seinen Namen von einer Art Kaffeekasse. Eins kann dort Kreative einmalig unterstützen oder auch monatlich. Du bekommst von mir auf Ko-Fi Kunst für deinen Alltag, die dein Leben bunter macht. Und ich nehme nichts selbstverständlich.

Millaine, warum soll ich für deine Kunst bezahlen?
Die Frage bekomme ich auch sehr oft. Erstmal sollst du gar nichts. Es gibt zwei einfache Gründe, warum es sich für dich lohnt, meine Kunst zu sehen.
Kunst ist Teil meiner Arbeit. Arbeit wird im Alltag entlohnt. Gerade in der Anfangszeit ist es nicht ganz einfach, mit Kunst einen größeren Umsatz zu machen. Als Künstlermensch muss eins sich erstmal beweisen. Und auf Ko-Fi hast du die Möglichkeit mich genau dabei zu begleiten. Du machst es mir möglich – auch mit einer einmaligen Unterstützung – mein großes Ziel zu erreichen und von der Kunst zu leben.
Du bekommst dort – wenn das Projekt Ko-Fi wächst, Inhalte auch noch häufiger als es gerade ist. Einmal im Monat gibt es ein digitales Kalenderblatt. Dieses enthält meine Zeichnung für den aktuellen Monat.
Du siehst, Ko-Fi ist ein kleines Museum, das mir als Künstlerin die Möglichkeit gibt, meine künstlerische Arbeit wachsen zu lassen und Erfahrungen zu sammeln.
Der zweite Grund ist noch einfacher. Kunst ist am freien Markt wirklich teuer. Wir sprechen hier von Beträgen im vierstelligen Bereich. Warum ist das so? Kunst wird als Luxusgut gesehen. Das sollte Kunst aber nicht sein. Wir brauchen Kunst für unsere Fantasie und damit das Leben bunter ist. Für den vergleichsweise „kleinen“ Beitrag von 3 Euro (Startbetrag) bekommst du jeden Monat bunte Kunst von mir. Sie hat etwas Eigenes und ist eben ein Spiegel von mir. Damit hörst du auch die kleinen Geschichten, die hinter meinen Bildern stecken.
Millaine und die Bücher
In den letzten 6 Jahren habe ich an meinem Debütroman gearbeitet. Das war ein Teil, der wichtigste, meiner emotionalen Heilung. Und genau deshalb lag dieses Projekt so lange in der Schublade.
2015 habe ich mein Studium der Literatur- und Geschichtswissenschaft mit dem Master abgeschlossen. Das waren die besten Voraussetzungen, um Autorin zu werden. Ich habe im Studium tatsächlich etwas für die Praxis gelernt.
In den kommenden Wochen wird es in diesem Projekt ernst. Meine Protagonisten gehen zu lassen, ist noch immer eine kleine Herausforderung. Sie haben es aber verdient, dass andere Menschen sie kennenlernen dürfen.
Und ich bin nicht nur Self-Publisherin, sondern auch Künstlerin und habe mein eigenes Cover illustriert.
In meinem Debütroman geht es um die Geschichte eines Menschen, der in seinem Beruf eigentlich keine emotionalen Herausforderungen haben darf. Und dann passiert etwas, das ihn dazu bringt, endlich mit der Verarbeitung zu beginnen. Er verliert alles, was ihm so wichtig ist und gewinnt das Wichtigste, was er haben kann.
Millaine, wo sprichst du denn über deinen Debütroman?
Hier kommt eine andere Plattform ins Spiel. Ich habe mich ganz bewusst dafür entschieden, Dinge voneinander zu trennen. So kannst du dir einfach aussuchen, was du von mir sehen und lesen möchtest.
Wenn du dich für mein Buch und seine Geschichte interessierst, ist Patreon genau der richtige Ort für dich. Daneben gibt es dort auch noch Impulse zur Bullet Journal Methode. Dazu gleich noch mehr.

Patreon gibt die Möglichkeit vielfältige Inhalte eher als auf anderen Plattformen anzubieten. Das ist etwas, was ich persönlich sehr angenehm finde.
Auf Patreon habe ich aktuell 4 Level. Hier gibt es auch die Option, dass du kostenlos Mitglied wirst oder meine Arbeit ab 2,50 Euro im Monat unterstützen kannst.
Du findest dort immer am Anfang des Monat einen digitalen Hintergrund für dein Smartphone mit dem Monatsmotiv. Irgendwann habe ich mich dazu entschieden, dass ich drei Ausführungen gestalte: mit Monatsname und Kalender, nur mit Monatsname und nur das Bild.
Natürlich möchte ich dir auch etwas zurückgeben, dafür dass du mir Wertschätzung für meine Arbeit entgegenbringst. Fühl dich frei, das für dich zu entscheiden. Wenn du es finanziell kannst, ist deine Unterstützung ein echtes Geschenk.
Bullet Journaling ist die Grundlage meiner Arbeit
Die Bullet Journal Methode war der Anfang meiner Selbstständigkeit. Durch sie kann ich alle diese Projekte bewusst organisieren und verliere nicht den Faden. Auch wenn das viel klingt, ich entscheide immer achtsam und mit Plan. Und genau deshalb teile ich auch das eben auf Patreon. Damit habe ich dort damals angefangen.
Weißt du, auch wenn ich meine Instagram Accounts immer wieder hin- und hergeschoben habe – all das bedeutet mir was.
Und manchmal ist die Organisation all dessen auch ein stückweit Kunst, auch wenn ein Bullet Journal gar nicht künstlerisch sein muss.
Dank der Methode finde ich immer wieder Antworten auf Fragen, die mich umtreiben, eben auch die, was mir gerade wichtig ist.
Und dann noch die Arbeit als Mentorin
Es war einfach an der Zeit, meine Erfahrungen auch weiter zu geben. Deshalb habe ich mich entschieden, kreative Köpfe in ihrer Sichtbarkeit zu unterstützen. Daraus kommen auch meine Haupteinnahmen. Geld war hier, wie bei meiner anderen Arbeit auch nicht, meine Motivation.
Den Weg in die Sichtbarkeit als Künstlerin oder Buchautorin zu gehen, ist eine Herausforderung. Kreative Menschen tragen häufig einen besonderen Glaubenssatz mit sich herum: „Ich bin nicht gut genug.“. Dazu kommen noch Aussagen, dass das doch keine Arbeit sei. Und genau an all diesen Glaubenssätzen darf ich mit wunderbaren Kundinnen ganz tief arbeiten.
Auch wenn mich das sehr dankbar und glücklich macht, möchte ich doch den Fokus meiner eigenen Kunst und der Arbeit als Autorin nicht aus dem Blick verlieren. Und genau das sollen mir Ko-Fi und Patreon ermöglichen.
Kunst und Ausblick
In den kommenden Wochen möchte ich dir noch mehr über einzelne Projekte erzählen und warum sie mir so wichtig sind. Ich spreche auch über die Herausforderungen. Wenn du magst, bleib gern dran und deine Unterstützung auf den einzelnen Plattformen bedeutet mir sehr viel.
Wenn du Fragen hast, schreib mir gern eine Mail an: madlen@bulletjournalxseitenseele.online.
Für heute sage ich
Bye und Shalom,















































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